Autorin: Lucinda Riley
Verlag:
Goldmann
Seiten:
576 (Taschenbuch)
Preis:
10,99€
Klappentext
Maia
ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert
wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als Einzige noch auf dem
herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See, denn anders als ihre
Schwestern, die es drängte, draußen in der Welt ein ganz neues Leben als
Erwachsene zu beginnen, fand die eher schüchterne Maia nicht den Mut, ihre
vertraute Umgebung zu verlassen. Doch das ändert sich, als ihr Vater
überraschend stirbt und ihr einen Umschlag hinterlässt - und sie plötzlich den
Schlüssel zu ihrer bisher unbekannten Vorgeschichte in Händen hält: Sie wurde
in Rio de Janeiro in einer alten Villa geboren, deren Adresse noch heute
existiert. Maia fasst den Entschluss, nach Rio zu fliegen, und an der Seite von
Floriano Quintelas, eines befreundeten Schriftstellers, beginnt sie, das Rätsel
ihrer Herkunft zu ergründen. Dabei stößt sie auf eine tragische
Liebesgeschichte in der Vergangenheit ihrer Familie, und sie taucht ein in das
mondäne Paris der Jahrhundertwende, wo einst eine schöne junge Frau aus Rio
einem französischen Bildhauer begegnete. Und erst jetzt fängt Maia an zu
begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet...
Meine Meinung
Das
Buch „Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley hat meine Oma mir
empfohlen, die bereits die ganze Reihe mit Begeisterung gelesen hat.
Es
erzählt Maias Geschichte, der ersten von sieben Schwestern, die zusammen auf
einem großen Anwesen am Genfer See aufgewachsen sind.